Rating | Headline | Quelle |
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630 | UMTS im Feldversuch | Die Welt |
550 | Tschechien vergibt UMTS-Lizenzen günstig | Kurier online |
550 | Tschechien vergibt UMTS-Lizenzen mit deutlichem Abschlag | Der Standard |
300 | Neues Gericom-Notebook in Kürze auch in Österreich | Wirtschaftblatt |
210 | Freudlose Handyauktion | Der Standard (Print-Ausgabe) |
150 | Quam-Probleme sollen Kanzlersache werden | Heise Verlag |
100 | High-Tech-Firmen erwarten für 2002 Aufschwung | Heise Verlag |
100 | Sony Ericsson macht dieses Jahr leichten Verlust | Heise Verlag |
Header: | UMTS im Feldversuch |
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Rating: | 630 |
Quelle: | Die Welt |
Datum: | 2001-12-16 |
Link: | http://www.welt.de/daten/2001/12/16/1216un302710.htx |
Header: | Tschechien vergibt UMTS-Lizenzen günstig |
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Rating: | 550 |
Quelle: | Kurier online |
Datum: | 2001-12-16 |
Link: |
http://www2.kurier.at/pages/html/anwendung/k_content.php3?xmlval_ PARENT_KEY[]=0146&xmlval_ID_KEY[]=0151&mdoc_id=3197247&content=ma in |
Header: | Tschechien vergibt UMTS-Lizenzen mit deutlichem Abschlag |
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Rating: | 550 |
Quelle: | Der Standard |
Datum: | 2001-12-16 |
Link: |
http://text.derstandard.at/dyn/textonly/article.asp?channel=WEBST ANDARD&ressort=TELEKOMMUNIKATION&ID=809369 |
Header: | Neues Gericom-Notebook in Kürze auch in Österreich |
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Rating: | 300 |
Quelle: | Wirtschaftblatt |
Datum: | 2001-12-16 |
Link: | http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=150525 |
Header: | Freudlose Handyauktion |
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Rating: | 210 |
Quelle: | Der Standard (Print-Ausgabe) |
Datum: | 2001-12-16 |
Link: | http://derstandard.at/Textversion/20011217/94.htm |
Header: | Quam-Probleme sollen Kanzlersache werden |
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Rating: | 150 |
Quelle: | Heise Verlag |
Datum: | 2001-12-16 |
Link: | http://www.heise.de/newsticker/data/ad-15.12.01-004/ |
Im Streit um den Netzzugang für den Mobilfunkneuling Quam soll nach
einem Zeitungsbericht Bundeskanzler Gerhard Schröder tätig werden.
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung wollte
der spanische Ministerpräsident Jose Maria Aznar während des EU-
Gipfels in Belgien mit dem Bundeskanzler über den strittigen
Netzzugang sprechen und ihn dazu bewegen, sich in den Streit
einzuschalten. Die Muttergesellschaften Sonera aus Finnland und die
spanische Telefonica hatten in der vergangenen Woche bereits die
Botschafter ihrer Länder bei Bundeswirtschaftsminister Werner Müller
vorstellig werden lassen, schreibt die Zeitung.
Das finnisch-spanische Mobilfunk-Unternehmen hatte aus Protest gegen
eine angebliche Blockade der Marktführer D1 und D2 am Dienstag den
Verkauf seiner Produkte vorläufig eingestellt. Es will damit Druck
auf
die Mobilfunk-Riesen ausüben, ihren Kunden die direkte Einwahl ins
Quam-Netz zu ermöglichen. Bislang können D1 und D2-Kunden nur
über
eine Servicenummer ins Quam-Netz telefonieren, die Kosten dafür trägt
Quam. (dpa) / (ad/c´t)
Header: | High-Tech-Firmen erwarten für 2002 Aufschwung |
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Rating: | 100 |
Quelle: | Heise Verlag |
Datum: | 2001-12-16 |
Link: | http://www.heise.de/newsticker/data/atr-16.12.01-000/ |
Trotz Dot-Com-Pleiten, Entlassungen und Kursverlusten blickt die
deutsche High-Tech-Industrie optimistisch ins nächste Jahr, so das
Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbands BITKOM: Zwei Drittel der
befragten Unternehmen rechneten im kommenden Jahr mit steigenden
Umsätzen. Mehr als acht Prozent der Unternehmen gehen sogar von
Zuwächsen um mehr als 10 Prozent aus. Die BITKOM erwartet für
die
gesamte Telekommunikations- und Computerbranche in Deutschland eine
Umsatzsteigerung von knapp fünf Prozent auf 266,7 Milliarden Mark
(136,4 Milliarden Euro), wobei vor allem GPRS-Handys sowie digitale
Kameras und Fernsehgeräte das Geschäft ankurbeln sollen. Im Jahr
2001
wuchs die High-Tech-Branche trotz Flaute mit voraussichtlich 4,6
Prozent immer noch stärker als die Gesamtwirtschaft.
Optimismus breitet sich auch unter den arg gebeutelten Handy-
Herstellern aus: 45 Prozent der Unternehmen rechnen mit steigenden
Umsätzen, nur noch jeder fünfte erwartet für 2002 einen Rückgang
-- in
diesem Jahr musste fast jedes zweite Unternehmen Umsatzeinbußen
hinnehmen.
"Die Talsohle haben wir in diesem Jahr erreicht", kommentiert BITKOM-
Vizepräsident Willi Berchtold das Ergebnis. Die Umfrage unter den 670
BITKOM-Mitgliedsfirmen repräsentiert nach Angaben von Berchtold rund
90 Prozent des Gesamtmarktes. Die befragten Unternehmen erwirtschaften
einen Umsatz von 130 Milliarden Euro und beschäftigen rund 400 000
Mitarbeiter.
Bei all den Aufwind-Signalen aus deutschen High-Tech-Schmieden sieht
Berchtold ein altes Problem wieder an Bedeutung gewinnen: den
chronischen Mangel an Fachkräften. Zwar habe sich die Situation bei
durchschnittlich qualifizierten Fachkräften verbessert, Hoch-
Qualifizierte seien aber nach wie vor Mangelware. Vor allem die
Ergebnisse der heiß diskutierten target="_blank">PISA-Studie
seien in diesem Zusammenhang ein Warnsignal. "Wenn wir jetzt nicht
auf die Bildungsmisere reagieren, fehlen in kurzer Zeit, wenn die
Wirtschaft wieder stärker anzieht, noch mehr Fachkräfte als wir
uns
jetzt überhaupt vorstellen können", warnt Berchtold. (atr/c´t)
Header: | Sony Ericsson macht dieses Jahr leichten Verlust |
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Rating: | 100 |
Quelle: | Heise Verlag |
Datum: | 2001-12-16 |
Link: | http://www.heise.de/newsticker/data/anw-16.12.01-000/ |
Das Joint Venture des schwedischen Mobilfunkunternehmens Ericsson mit
Sony wird in diesem Jahr einen leichten Verlust einfahren. Das sagte
Ericsson-Chef Kurt Hellström laut der Nachrichtenagentur Reuters.
Dabei war die Mobilfunk-Allianz Anfang Oktober noch optimistisch ins
Rennen gegangen und hatte für dieses Jahr mit Gewinnen gerechnet.
Drei Wochen später sah die Welt für das schwedische Unternehmen
schon
anders aus. Da rechnete Ericsson für das kommende Jahr mit einer
Schrumpfung des Telekommunikationsmarktes um 10 Prozent. Trotzdem
sagte Hellström der schwedischen Zeitung Dagens Industrie, Sony
Ericsson werde im kommenden Jahr einen klaren Gewinn machen. Nach wie
vor sei es Ziel des Gemeinschaftsunternehmens, weltweit Marktführer
zu
werden. Noch rangiert Sony Ericsson an dritter Stelle hinter Nokia und
Motorola. (anw/c´t)